1. Der goldene Schnitt: Die wohl berühmteste Gestaltungsregel. Dieser einfache Kniff sorgt für die absolute Harmonie im Bild. Es gibt eine genaue Formel zur Berechnung (siehe Bild), aber im Alltag gehts natürlich auch etwas einfacher: Wir nehmen ein abgeleitetes Verhältnis, zum Beispiel 5:8 und fertig

2. Freiraum: Freie Räume sind kein verlorener Platz, wie manche denken. Er ist wichtig und schafft dem Auge Raum zur Erholung. Ist der Flyer zu voll gepackt, weiß der Betrachter oft nicht, wo er zuerst hinschauen soll. Also, Mut zum Freiraum!

3. Weniger ist mehr: Keep it simple – wenige Schriftarten, Schriftgrößen und Schriftstile. So werden Hierarchien deutlich und der Leser nicht überfordert.

4. Setzte Effekte sparsam ein: Regenbogenfarben, Schatten, Unterstreichungen, Bögen – Effekte sind schnell gemacht, aber nerven auf Dauer. Schaut man sich erfolgreiche Werbung an, wird man festellen, dass so gut wie keine Effekte verwendet werden.

5. Von links unten nach rechts oben: Wir kennen alle die Logos der Deutschen Bank, Adidas oder Nike. Sie erzeugen ein Gefühl von Vorwärtskommen oder Erfolg bei uns. Aber wieso? Die Bewegung nach rechts oder von links unten nach rechts oben symbolisiert Fortschritt, positives Denken.

Wir lieben gute Gestaltung und unsere Kunden wissen das zu schätzen.